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Liebe Leser*innen, der folgende quantitative Fragebogen soll das Konsumverhalten verschiedener Generationen mit unterschiedlichen Familienhintergründe unter Einbezug mit dem Thema Nachhaltigkeit näher untersuchen, um gezielt darauf aufmerksam zu machen, was man nachhaltig an Lebensqualität hinzugewinnen oder verlieren kann. Die Befragung ist anonym und dauert höchstens 10 Minuten. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Bitte kreuzen Sie die jeweiligen Antworten an. Bei manchen Fragen werden auch mehr als eine Antwort benötigt.

1. Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an.

Weiblich Männlich Anderes (bitte angeben)

2. Zu welcher Alterskategorien gehören Sie an? 17 oder jünger 18-20 21-29 30-39 40-49 50-59 60 oder älter60 oder älter

3. In welchem Beziehungsstatus befinden Sie sich?

Verheiratet bzw. Familie Single

4. Welcher Konfession gehören Sie an?

Evangelisch Katholisch Andere

5. In welcher Haushaltsgröße wohnen Sie?

Einpersonenhaushalt Zweipersonenhaushalt Mehrpersonenhaushalt inklusive Kinder

6. Welcher Staatsangehörigkeit gehören Sie an?

Deutsch Anderes

7. Ihr höchster Schul- oder Hochschulabschluss ist…

unterer Schulabschluss Abitur oder gleichwertiger Abschluss Studium ohne Abschluss Bachelor-Abschluss Master-Abschluss Doktor-Grad

8. Welche der folgenden Kategorien beschreibt Ihren Beschäftigungsstatus am besten?

Angestellt, Teilzeit. Angestellt, Vollzeit. Ohne Beschäftigung, arbeitssuchend. Ohne Beschäftigung, NICHT arbeitssuchend. Pensioniert ( )

7. Wie hoch war das gesamte Einkommen aller Mitglieder Ihres Haushalts ungefähr im Jahr?

≤ 20.000 € ≤ 40.000 € ≤ 60.000 € ≥ 60.000 €

8. Bitte geben Sie jeweils einmal an, wie weit Sie den folgenden Aussagen zustimmen bzw. nicht zustimmen. Verwenden Sie jeweils die hinterlegten Antworten von a) bis e).

a) Stimme überhaupt nicht zu b) Stimme nicht zu c) Stimme weder zu noch lehne ab d) Stimme zu e) Stimme voll und ganz zu

8.1 Beim Einkauf von Produkten ist mir Nachhaltigkeit (Umweltverträglichkeit, Langlebigkeit, etc.) sehr wichtig. 8.2 Ich achte darauf, dass meine Einstellung für nachhaltiges Konsumieren an die nächste Generation weitergegeben wird. 8.3 Bei Geldausgaben achte ich darauf, dass die ethisch-moralischen Prinzipien berücksichtigt werden. 8.4 Es ist mir wichtig, dass die ethisch-moralischen Prinzipien schon Kindern ab Kindergartenalter (z.B. Produktkauf auf dem Wochenmarkt oder Landlädchen/ Vermeidung Plastikverpackung) vermittelt werden (generationsübergreifend). 8.5 Ich kaufe, wenn möglich, Produkte aus der Region (z. B. Wochenmarkt/ Landwirt). 8.6 Natur- und Bioprodukte sind mir beim Konsumieren wichtig. 8.7 Bei dem Kauf von Fleisch, Eiern etc. sollte darauf geachtet werden, dass diese aus einer Tierhaltung stammen, wo auf die ursprünglich natürlichen Lebensbedingungen Rücksicht genommen wird. 8.8 Bioprodukte sollten nicht unbedingt teurer sein. 8.9 Eine gesunde Ernährung ist mir sehr wichtig. 8.10 Ich verwende bevorzugt beim Einkauf und Zuhause Verpackungen, die wieder verwendbar sind. 8.11 Produkte, wie z. B. Haarspray, sollten, wenn möglich, ohne chemische Zusätze sein. 8.12 Ein Nachhaltigkeitssiegel bei Bio-Produkten sollte heutzutage Voraussetzung sein, um gesundheitsschädliche Substitute direkt zu vermeiden.

Bitte kreuzen Sie, gerne auch mehrmals, folgende Antwortmöglichkeiten an.

9. Was leiten Sie unter dem Begriff nachhaltigem Konsum ab?

Beim Produktkauf/-Nutzung werden die Umwelt- und die sozialen Aspekte berücksichtigt. Energieeinsparung. Güter kaufe ich überwiegend regional einkaufen. Bei Produktkauf achte ich auf die sozialen Produktions- und Arbeitsbedingungen. Verantwortungsübernahme für die nachfolgenden Generationen. Steigerung der Lebensqualität. Schutz vor Umweltschäden.

10. Welche persönlichen Bedürfnisse stehen hinter meinem nachhaltigen Konsum?

Als Schutz der eigenen Kinder. Erhöhung der Lebenserwartung. Bedürfnis zu helfen. Vorbeugung vor Krankheiten. Es zu vermeiden, die Belastbargrenze der Erde zu übersteigen. Bewusster konsumieren, um weniger zu entsorgen. Die Gesamtbevölkerung auf das Problem aufmerksam zu machen. Kinder darauf aufmerksam zu machen mit wenig ausreichend zurecht zu kommen. Bedürfnis nach rücksichtsvollem Denken. Mehr Selbstinitiative zeigen (Gemüse anbauen, Regenwasser sammeln, solarbetriebene Geräte nutzen). Entwicklung und Forschung vorantreiben. Bedürfnis, dass nachhaltige Produkte keine Ausnahme, sondern Standard werden soll.

11. Welche Maßnahmen ergreifen Sie um nachhaltig zu konsumieren?

Mehr Geld zu zahlen. Fachgeschäfte ausfindig zu machen. Einholung von Informationen. Im Garten mehr Gemüse und Obst anbauen. Kinder in entsprechende Einrichtungen (Waldkindergarten- und schulen, Freizeitbeschäftigung Natur) anzumelden, die sich näher mit dem Thema beschäftigen. Produkte und Nahrung selbst produzieren. Beschäftigung mit erneuerbaren Energien.

12. In wieweit sind Sie bereit sich mit dem Thema Nachhaltigkeit vertraut zu machen?

Gar nicht. In Fachzeitschriften Durch persönliche Recherche im Internet (Webseiten). Freizeitgestaltung. Erziehungsmaßnahmen.

13. Wo kaufen Sie Ihre nachhaltigen Produkte ein?

Im Supermarkt Fachgeschäft Ich kaufe keine nachhaltigen Produkte Im Internet

14. Wie wichtig ist Ihnen heute ein Nachhaltigkeitssiegel bei Produkten und Dienstleistungen?

Wichtig. überhaupt nicht wichtig.

15. Was könnte in Zukunft passieren, wenn auf das nachhaltige Konsumieren nicht eingegangen wird?

Gar nichts. Klimaveränderungen Lebenserwartungen reduzieren. Gesundheitsschäden.

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Wenn Sie im Text einer Auswahloption drei Unterstriche eintragen (___), so aktiviert SoSci Survey automatisch das Eingabefeld zur Auswahloption. Das Eingabefeld bekommt eine Standard-Breite, die man bei Bedarf anpassen kann (s. unten).

Sonne
Regen
Sonstiges: ___
Weniger als 2 Jahre
Zwischen 2 und 4 Jahre
Länger: ___ Jahre

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Hinweis: Zwischen Text und Unterstrichen muss ein Leerzeichen stehen.

Tipp: Die Unterstriche werden sowohl bei der Schnell-Eingabe für Optionen als auch beim Optionen-Direktimport erkannt.

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Um das Eingabefeld zu aktivieren, anzupassen oder zu löschen, wählen Sie die entsprechende Auswahloption im Fragenkatalog aus oder verwenden Sie in der Frage das Bearbeiten-Symbol (Bearbeiten) neben der Auswahloption.

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Hinweis: Geben Sie keine Höhe für das Eingabefeld ein, es sei denn, Sie wünschen explizit ein mehrzeiliges Eingabefeld. Beachten Sie, dass mehrzeilige Eingabefelder in manchen Browsern einen vertikalen Scrollbalken anzeigen.

Tipp: Wenn der Teilnehmer nur Zahlen eingeben soll, verwenden Sie die Einschränkungen für die Texteingabe (z.B. „Ziffern“ oder „Dezimalzahl mit Komma“). Dies erspart in der Auswertung viel unnötigen Aufwand.

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