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de:general:indices [02.04.2015 11:09] – [Häufige Fragen] oezbf2012 | de:general:indices [29.10.2019 09:00] (aktuell) – [Häufige Fragen] epitheton | ||
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Intervallskaliert (metrisch). Damit man überhaupt einen Mittelwert oder eine Summe berchnen darf, muss man annehmen, dass die Skalenitems zumindest annähernd intervallskaliert sind (quasi-metrisch). Folglich ist der Skalenindex intervallskaliert. | Intervallskaliert (metrisch). Damit man überhaupt einen Mittelwert oder eine Summe berchnen darf, muss man annehmen, dass die Skalenitems zumindest annähernd intervallskaliert sind (quasi-metrisch). Folglich ist der Skalenindex intervallskaliert. | ||
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**Sind Skalen mit gedrehten Items besser als ohne gedrehte Items?** | **Sind Skalen mit gedrehten Items besser als ohne gedrehte Items?** | ||
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Die Verwendung von gedrehten Items hat in aller Regel den Effekt, dass die Korrelation zwischen den Items (Cronbach' | Die Verwendung von gedrehten Items hat in aller Regel den Effekt, dass die Korrelation zwischen den Items (Cronbach' | ||
- | Andererseits reagieren unterschiedliche Menschen unterschiedlich auf gedrehte Items. Zum Beispiel könnte jemand aus besonderer Ehrlichkeit vermeiden, niemals anzugeben, dass etwas " | + | Andererseits reagieren unterschiedliche Menschen unterschiedlich auf gedrehte Items. Zum Beispiel könnte jemand aus besonderer Ehrlichkeit vermeiden, niemals anzugeben, dass etwas " |
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+ | **Mittelwerte oder Faktorwerte für den Skalenindex? | ||
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+ | Vor allem wenn eine Skalenbatterie mehrere Teildimensionen/ | ||
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+ | Die Faktorenwerte beziehen die einzelnen Items mit unterschiedlicher Gewichtung ein. Theoretisch bilden die Faktorenwerte damit die Vektoren der Teilkonstrukte etwas genauer ab. Praktisch ist dieser Vorteil vernachlässigbar. Praktisch geht mit Faktorenwerten ein wesentlicher Nachteil einher: Die Berechnung der Indizes erfolgt in jedem Datensatz, der die Skala verwendet, ein wenig anders -- eben abhängig davon, wie die Faktoren genau liegen. Das heißt, die Vergleichbarkeit zwischen Studien geht verloren. | ||
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+ | Zudem sollte man sich bewusst sein, dass die konkrete Faktorlösung (und damit die Gewichtung) nur eine von vielen möglichen Lösungen ist -- und sie ist zu einem großen Teil auch das Ergebnis von Messartefakten, | ||
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+ | Der Mangel an Vergleichbarkeit und der Einfluss von Messfehlern sprechen für " |