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Umfragezeitraum verlängert bis zum 9.12.!

Vielen Dank, dass Sie an unserer Befragung teilnehmen!
Die Umfrage dauert etwa 20 Minuten und befasst sich mit dem Einsatz von KI-Systemen in der Justiz. Uns interessiert dabei insbesondere, wie Sie mögliche Einsatzszenarien einschätzen und welche Chancen oder Herausforderungen Sie sehen. Ihre Antworten tragen dazu bei, ein differenziertes Bild über die Akzeptanz und Potenziale von KI in verschiedenen Bereichen der Justiz zu gewinnen.

Projekt & Projektpartner

Das Ladenburger Kolleg TITAN widmet sich dem Unterstützungspotenzial von lernfähigen Sprachsystemen in der Justiz. Absehbare Anwendungsszenarien werden im interdisziplinären Forschungsverband analysiert und ihre Akzeptanz und Akzeptabilität unter Berücksichtigung von prognostizierten Chancen, Risiken und Folgen bewertet. Vorschläge zur Gestaltung der Anwendungen und der Transformationsprozesse werden darüber hinaus erarbeitet.

An dem Forschungsverbund sind insgesamt sieben Universitäten beteiligt.

  • Technische Universität Braunschweig – Prof. Dr. Anne Paschke (Koordination und Projektleitung) und Prof. Dr. Sarah Rachut, Öffentliches Recht und Digitalrecht
  • Georg-August-Universität Göttingen – Prof. Dr. Philipp Reuß, MJur (Oxford), Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht
  • Universität Konstanz – Prof. Dr. Liane Wörner, LL.M. (UWMad), Strafrecht und Rechtstheorie
  • Universität des Saarlandes – Prof. Dr. Dominik Brodowski, LL.M. (UPenn), Strafrecht und Digitalrecht
  • Technische Universität München – Prof. Dr. Matthias Grabmair, LL.M, Rechtsinformatik und Prof. Dr. Isabell M. Welpe, Strategie und Organisation
  • Universität Freiburg – Prof. Dr. Markus Langer, Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Stanford University, USA – Prof. Dr. Daniel E. Ho, Rechtsinformatik und Politikwissenschaft

Die Antworten dieser Umfrage werden ausschließlich von den beteiligten deutschen Projektpartnern verarbeitet.

Unser Fördergeber

Das Projekt wird durch die Daimler und Benz Stiftung gefördert. Die „Ladenburger Kollegs“ stellen eine Schwerpunktförderung der Daimler und Benz Stiftung dar. Das Format bietet Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, innerhalb eines interdisziplinären Forschungsverbunds Themenstellungen über einen längeren Zeitraum zu bearbeiten. Hier finden Sie die Projektseite.

Zielgruppe der Umfrage

Die Umfrage richtet sich an Richter:innen, Staatsanwält:innen, Rechtspfleger:innen, Anwält:innen sowie Beschäftigte in Geschäftsstellen, Behörden (u. a. Staatsanwaltschaft, Polizei) und Verbänden. Der Schwerpunkt liegt auf strafgerichtlichen, verwaltungsbehördlichen und verwaltungsgerichtlichen Verfahren – jeweils einschließlich der zugehörigen Vollstreckungsverfahren.